Die Kinderneurochirurgie Leipzig bietet ab dem 1.1.2025 eine Sprechstunde am MVZ Sankt Georg in Leipzig für die Versorgung neurochirurgischer Erkrankungen im Säuglings-, Kindes- und Jugendalter für den Großraum Leipzig, Süd- und Ostdeutschland an. Hier besteht die Möglichkeit zur Diagnostik und Beratung für das gesamte Spektrum der Pädiatrischen Neurochirurgie.
Darüber hinaus ist Sie verbunden mit dem Universitätsklinikum Salzburg Referenzzentrum für kraniofaziale Fehlbildungen, Spina BifidaEine Spina bifida (Offener Rücken, Myelomeningocele) ist eine Neuralrohrfehlbildung, die unterschiedliche Ausprägungen haben kann und sich entsprechend unterschiedlich schwer auswirkt. Das zeitliche Fenster für die Entstehung dieser Fehlbildung liegt zwischen dem 22. und 28. Tag der Embryonalentwicklung, nämlich der Zeitspanne der sogenannten primären Neurulation, also der Bildung des Neuralrohrs aus der Neuralplatte sowie dessen Verschlusses – im Falle der Spina bifida des unteren Endes. In Mitteleuropa tritt eine Spina bifida durchschnittlich bei einem von 1000 Kindern auf, wobei Mädchen etwas häufiger betroffen sind als Jungen.
Etwa die Hälfte der in Deutschland pro Jahr auftretenden Fälle könnte verhindert werden. In zahlreichen internationalen Studien wurde gezeigt, dass eine zusätzliche Einnahme von Folsäure um den Konzeptionszeitpunkt (d. h. etwa vier Wochen vor und vier Wochen nach der Empfängnis) das Risiko für Neuralrohrdefekte zu reduzieren vermag. Eine solche Steigerung der Folsäurezufuhr wird u. a. in den USA, in England, den Niederlanden und der Schweiz und, seit Juni 1994, auch in der Bundesrepublik Deutschland empfohlen. und Hydrocephalus im Rahmen des Europäischen Referenznetzwerks (ERN).
Wir möchten auf dieser Webseite Patienten, Eltern und anderen interessierten Personen einen Einblick in unser Fachgebiet und Behandlungsmöglichkeiten im Bereich Pädiatrische Neurochirurgie (Kinderneurochirurgie) geben. Wir hoffen außerdem, nützliche Informationen für Eltern und Betroffene zur Verfügung zu stellen.
Die rasante technologische und wissenschaftliche Entwicklung hat vor allem in der Behandlung von Hirntumoren im Kindesalter, bei Spina BifidaEine Spina bifida (Offener Rücken, Myelomeningocele) ist eine Neuralrohrfehlbildung, die unterschiedliche Ausprägungen haben kann und sich entsprechend unterschiedlich schwer auswirkt. Das zeitliche Fenster für die Entstehung dieser Fehlbildung liegt zwischen dem 22. und 28. Tag der Embryonalentwicklung, nämlich der Zeitspanne der sogenannten primären Neurulation, also der Bildung des Neuralrohrs aus der Neuralplatte sowie dessen Verschlusses – im Falle der Spina bifida des unteren Endes. In Mitteleuropa tritt eine Spina bifida durchschnittlich bei einem von 1000 Kindern auf, wobei Mädchen etwas häufiger betroffen sind als Jungen.
Etwa die Hälfte der in Deutschland pro Jahr auftretenden Fälle könnte verhindert werden. In zahlreichen internationalen Studien wurde gezeigt, dass eine zusätzliche Einnahme von Folsäure um den Konzeptionszeitpunkt (d. h. etwa vier Wochen vor und vier Wochen nach der Empfängnis) das Risiko für Neuralrohrdefekte zu reduzieren vermag. Eine solche Steigerung der Folsäurezufuhr wird u. a. in den USA, in England, den Niederlanden und der Schweiz und, seit Juni 1994, auch in der Bundesrepublik Deutschland empfohlen., Hydrocephalus und Epilepsie neue Perspektiven eröffnet. Diese Therapien sind besonders minimal-invasiv und immer schonender. Die Kinderneurochirurgie unterscheidet sich hier wesentlich von der Neurochirurgie des Erwachsenenalters.
Darüber hinaus wird eine Online-Sprechstunde über das Portal der Salzburger Landeskliniken angeboten.
Wir stehen für Ihre Fragen jederzeit zur Verfügung: Rufen Sie uns an, nutzen Sie die Videosprechstunde oder schreiben Sie uns! Unser Ziel ist das Wohlergehen Ihres Kindes!